Wir gehen mit unserer PopUp-Galerie in die dritte Runde und freuen uns die Werke des Künstlers Cris Koch präsentieren zu können.
Über seine Ausstellung, die von 4. bis 18. März in unserer Casablanca-Scheiben-Galerie zu sehen ist, sagt er folgendes:

Wie viele Bilder malt man wenn man Pandemie hat? Kann man den Lockdown ausmalen? Ist es schön Kunst zu machen wenn die Welt außen still wird? Kann Malerei etwas zeigen das nicht da ist? Läßt sich ein Virus gerne interviewen? Ist in diesen Tagen das Atelier der beste Ort im Universum? Ich habe keine Antworten auf diese Fragen. Ich hab aber diese Bilder.

Ich bin Künstler. Ich habe Kunst studiert und ich lebe genau dafür dies zu tun. Das steht außer Frage. Auch in einer Krise. Besonders in einer Krise. Ich bin Performer und Maler. Ich denke in Sound und Bild. Ich beiden Feldern arbeite ich expressiv. Meine Bilder sind Mixed Media, ich verwende Acryl, Lack, Tusche, Marker, Kleber und montiere Papier. Im Fenster des Casablancas zeige ich einen Querschnitt meiner Bilder der letzten Monate. Ich hänge diese in „toxischer Hängung“.

Homepage Cris Koch: criskoch.de