Was denken sie zu der sexualisierten Gewalt an Frauen und Mädchen, wie kann man solche Taten einordnen, wer hat (Mit-)Schuld, wenn sowas passiert und last but not least: was kann man dagegen tun.
So sind drei Filme entstanden, die diese Straßenbefragungen dokumentieren. Sie bieten jeweils ein einzigartiges und spannendes Zeitpanorama. Sichtbar werden die Veränderungen von Einstellungen und Theorien zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Deutlich zeigt sich aber auch, welche Haltungen sich über Jahrzehnte kaum verändern.
Eine geballte Dosis Zeit-, Stadt- und Frauengeschichte erwartet die ZuschauerInnen. Im Anschluss an die Filme gibt es Gelegenheit, die eigenen Standpunkte zu äußern und über Arbeit gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu diskutieren.